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26. März 2013

StR-Landbauer zu „Achtersee“: Verkehrsfrage muss primär beantwortet werden.

Anrainer dürfen nicht noch mehr belastet werden.

„Was auch immer am Ende des Tages als Projektziel fixiert wird, Hauptaugenmerk muss auf dem Wohl der Anrainer liegen", kommentiert FPÖ-Verkehrsstadtrat Udo Landbauer die Diskussion rund um das Achtersee-Areal.

Abgesehen von der erneut unkoordinierten Projektplanung, ist für FPÖ Bezirksobmann Landbauer klar, dass, egal welche Endnutzung des Gebietes vereinbart wird, die Anrainer nicht durch zusätzliches Verkehrsaufkommen belastet werden dürfen.

Wie die Nutzung nach den Umbauarbeiten aussehen soll, wäre für Landbauer alleine von den Bürgern zu entscheiden.

„Hier hätten wir ein Paradebeispiel für eine notwendige und sinnvolle Bürgerbefragung, ganz im Sinne der direkten Demokratie. Die Menschen müssen eingebunden werden, dann sehe ich eine gute Zukunft für das Gebiet", so Landbauer, der weiter festhält: „Sollte das Areal anderweitig genutzt werden, dann darf keinesfalls die Blechlawine über das Wohngebiet rollen. Dann muss sichergestellt  werden, dass die Zufahrt zum See über unbewohntes Gebiet führt, denn mit Fischapark und Co. sind die Anrainer schon genug belastet.

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