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26. März 2013

StR-Landbauer zu SPÖ Rochaden: Stadt-Rote zeigen ihr wahres Gesicht

SPÖ geht es um Multikulti, nicht um Integration

„Schon der deutsche Schriftsteller Hans Krailsheimer sagte: Sein wahres Gesicht zu zeigen, ist von allen Entblößungen die unschicklichste", so kommentiert FPÖ Bezirksobmann Stadtrat Udo Landbauer die heute von SPÖ-Bürgermeister Müller bekanntgegebene Änderung der Geschäftseinteilung im Zuge der Personalrochaden der Stadt-Roten.

Gemeint ist die Umbenennung des Referates „Integration" in „Vielfalt und Zusammenleben".

„Dieser Namenswechsel zeigt in aller Deutlichkeit, worum es der SPÖ in dieser Stadt wirklich geht. Nicht um Integration der vorhandenen Ausländer, sondern um die Schaffung eines neuen, noch viel größeren Wählerpools an >Neo-Österreichern<, die bereitwillig ihrem größten Unterstützer und Förderer auch in Zukunft seine notwendigen Stimmen bei Wahlen beschaffen, der SPÖ.

Kurz gesagt: Die SPÖ will trotz der Kenntnis der massiven Ausländerproblematik in der Stadt, lediglich um sich selbst einen Vorteil bei Wahlen zu verschaffen, die Zahl an Zuwanderern weiter nach oben schrauben. Das lehnen wir Freiheitliche entschieden ab", so Landbauer.

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