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12. Mai 2014

Vilimsky in St. Pölten: „So stark wie möglich werden!"

EU-Wahl wird Richtungswahl im Hinblick auf Sicherheit, Arbeitsmarkt und Selbstbestimmung

Der freiheitliche Spitzenkandidat für die EU-Wahlen, Generalsekretär NR Harald Vilimsky und der bestgereihte Niederösterreicher, LAbg. Udo Landbauer, stellten heute Vormittag im Zuge einer Pressekonferenz in der FPÖ Landesgeschäftsstelle ihre zentrale Themen für die EU-Wahl vor.

Vilimsky betonte, wie wichtig der Schutz der Bevölkerung vor Kriminalität gerade in Niederösterreich, einem Bundesland mit sehr langen Außengrenzen nach Osten, sei.  Deshalb solle es auch möglich sein, dass sich die Bevölkerung im Zuge eines Referendums für oder gegen die offenen Grenzen aussprechen könne. „Wenn von 76.264 angezeigten Delikten im letzten Jahr nur 43,2% aufgeklärt werden konnten, sprechen diese Zahlen ohnehin ihre eigene Sprache!", so der Abgeordnete.

Ebenso verhält es sich auch mit der Situation am Arbeitsmarkt. „Noch nie gab es dermaßen viele Arbeitslose wie momentan, selbstverständlich sei es daher auch legitim, einen Zusammenhang mit der kürzlich erfolgten Ostöffnung des Arbeitsmarktes herzustellen. Dieser Verdrängungswettbewerb muss gestoppt werden!", erklärt der Spitzenkandidat.

Am Ende seiner Ausführungen betonte er nochmals die Wichtigkeit eines Eurpas der Vaterländer. Dies zeige sich auch am derzeit stattfindenden Ruck durch alle Mitgliedsländer, wo Parteien, die eine Reföderalisierung Europas wollen, in Umfragen immer stärker werden.

Der Spitzenkandidat der NÖ-Freiheitlichen, Udo Landbauer, bestärkte die Forderung Vilimskys, im Hinblick auf die ausufernde Kriminalität im Bundesland Maßnahmen zu ergreifen, die den Bürgern wieder Sicherheit geben.  Im Hinblick auf die Situation der Landwirtschaft möchte sich Landbauer zukünftig dafür einsetzen, dass die Bauern von ihrer Arbeit wieder leben können und nicht zu Bittstellern für Ausgleichszulagen degradiert werden.

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