„Die Temperaturen steigen und steigen, das dürfte nun auch VP-Mold zum Verhängnis geworden sein. Selbstverständlich war die FPÖ nie gegen diese Umfahrung, sondern lediglich gegen deren windige Finanzierung im Zuge eines PPP Modells. Kommt dieses Modell zur Anwendung, bleibt kein Cent in der heimischen Bauwirtschaft, sondern es profitieren große ausländische Konzerne, die hierzulande nicht einmal ihre Steuern bezahlen. Deshalb haben wir auch einen Abänderungsantrag gestellt, der zum Inhalt hatte, dass diese Straße landesintern und direkt finanziert wird. Der ÖVP in diesem Land muss einmal klar gemacht werden, dass Sobotka und seine windigen Finanzgeschäfte der Sargnagel unseres Bundeslandes sind, diesen Weg wollen wir nicht mittragen!", so Klubobmann Gottfried Waldhäusl zur aktuellen Berichterstattung.
„Es war immer die FPÖ jene Partei, die auf Seiten von Autofahrern, Fortschritt und Infrastruktur für den ländlichen Raum gestanden ist, während die Schwarzen gegen alle Initiativen in diese Richtung immer gemauert haben. Im Übrigen auch Kollege Mold, der ebenso wie sein Leidensgenosse Maier bereits 6-mal gegen den Bau der waldviertelautobahn gestimmt hat. Die FPÖ steht für Mobilität, die ÖVP für undurchsichtige Finanzmachenschaften, ein ländliches Schrumpfungskonzept und Ideenlosigkeit. Und diesem Sinne wünsche ich auch dem Kollegen Mold eine gute Besserung!", so Waldhäusl abschließend.