WIR KÄMPFEN FÜR STEFFI HUMMEL, eine 22 jährige junge Frau, um ein menschenwürdiges Leben;

Am 16.11.2008 verunglückte Steffi Hummel, sie hatte einen sehr schweren Reitunfall, schwebte wochenlang in Lebensgefahr.
Aufgrund dieser Situation erhielt die Grossmutter, ohne genauer Prüfung der familieren Verhältnisse, die Sachwalterschaft zugesprochen und meldete ihre Enkelin fast taggleich im Pflegeheim,aufgrund des damaligen aktuellen Gesundheitszustandes, auf einer Wachkomastation, Wien 1160 an, um in Ruhe, so ihre Worte, ihr eigenes Leben leben zu können!
Stefanies Lebensgefährte kämpfe monatelang, jeden Tag um das Leben des Mädchens,gab sein eigenes Leben auf, begleitete sie neun Monate im AKH sodann weitere neun Monate in Tirol auf Reha. Stefanie war und ist schon lange kein Wachkomapatient mehr, dennoch wurde sie, wie 2008 gewünscht, im April 2010 auf diese, völlig deplazierte Station, verlegt.Gleichzeitig legte die Grossmutte ihr Amt stillschweigend zurück und erneut, ohne Prüfung seitens des Gerichts,wurde eine neutrale Sachwalterin bestellt/RA-Kanzlei, welche bis heute Stefanie Hummel nicht persönlich kennt.

Stefanie ist geistig fit,bekommt ihr Lebensumfeld mit,in ihrem Körper jedoch aufgrund der Behinderung eingesperrt, kann sie sich nicht wehren, bricht sowohl körperlich als auch seelisch. Ihr einziger Wunsch ist endlich nach Hause zu kommen, in ein Zuhause, welches ihr im November 2010, nach langem Kampf zugewiesen worden ist, eine barrierefreie Wohnung in ihrem Wunschbezirk in Wien.Ebenso ist eine passgenaue Pflege rund um die Uhr genehmigt,Therapeuten sowie viele Freunde warten bereits seit Monaten in den Startlöchern um Steffi endlich ein menschenwürdiges Leben bieten zu können. Diese junge Frau ist durch die Behinderung gestraft genug, dennoch schauen alle Verantwortlichen weg und fühlen sich bis heute nicht zuständig.Stefanie Hummel wartet bis heute tagein-tagaus auf dieser Wachkomastation auf eine positive Entscheidung, wie lange hält ihre Seele das aus???