„Viele der Hochwasser-Opfer nutzten die Unwetter-Soforthilfe-Aktion von Kika/Leiner und bestellten günstige, neue Möbel. Dass gerade jene Betroffene nach der prompten Insolvenz der Möbelkette durch die Finger schauen, zeigt, dass im Insolvenzrecht neue Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen“, so FPÖ Niederösterreich Arbeitssprecher LAbg. Jürgen Handler.
Die Bundesregierung müsse einen effektiven Schutz für besondere Härtefälle gewährleisten: „Es kann nicht sein, dass die ohnedies leidgeprüften Niederösterreicher um die Anzahlung für ihre neue Einrichtung umfallen. Die Bundesregierung muss daher eine Evaluierung der insolvenzrechtlichen Vorschriften durchführen“, schließt Jürgen Handler.