Skip to main content
13. Mai 2025

FPÖ-Landbauer: „Budget ist Mix aus feiger Kosmetik und Aushungern der Bevölkerung“

Restriktive Asylpolitik und Stärkung der Betriebe statt Klientelpolitik

Landesparteiobmann LH-Stv. Udo Landbauer

„Während unsere Landsleute unter Rekordpreisen stöhnen und Betriebe kaum mehr Energiekosten und Umsatzeinbußen stemmen können, verschärft diese Regierung die Krise noch zusätzlich. Frei nach dem Motto: Hauptsache die eigenen Mäuler werden gestopft, die Bevölkerung darf hungern“, kommentiert LH-Stellvertreter Landesparteiobmann Udo Landbauer die Erhöhung der Steuer- und Abgabenquote.

 

Die mutmaßlichen Offensivmaßnahmen seien lediglich feige Kosmetik, dafür würden nun die Familien mit dem Einfrieren der Beihilfenvalorisierung ausgehungert und die Pensionisten geschröpft werden. „Die E-Card-Gebühr wird fast verdoppelt, dafür wird die Rezeptgebühr nicht angehoben – beispielhaft für diese Mogelpackung, gegen die es nur ein Rezept gibt: Die FPÖ“, so Landbauer.

 

„Doch statt den Zustrom an illegalen Zuwanderern endlich effizient zu bekämpfen, wird weiterhin Geld für wirkungslose Integrationsprojekte verpulvert und es wird weiterhin verabsäumt, illegale Migranten, die der hart arbeitenden Bevölkerung seit Jahren auf der Tasche liegen, endlich außer Landes zu schaffen“, schüttelt Landbauer den Kopf. 

 

Dieses Budget sei ein herber Schlag ins Gesicht der hart arbeitenden Bevölkerung, die dieses Land am Laufen hält. „Wir brauchen eine restriktive Asylpolitik, eine Stärkung der Betriebe und Industrie und sicherlich keine Klientelpolitik“, schließt Udo Landbauer.

 

© 2025 Freiheitliche Partei Niederösterreich. Alle Rechte vorbehalten.