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16. Februar 2010

Verfehlte Zuwanderungspolitik: Kinderräuberbanden terrorisieren Städte

Aktuelle Fälle Zeigen, dass der Integrationsunwillen von Ausländern zu unhaltbaren Zuständen führt

„Ein 12-jähriger Bandenchef, der bereits spielsüchtig ist und aus Afghanistan kommt, sowie einen Rumänen-Türkenbande, die in Herzogenburg ihr Unwesen getrieben hat und schlussendlich ein renitenter Raubmörder, der in Pachfurt kaltblütig mordete und seine Richter daraufhin als „Nazischweine" bezeichnete. Das ist das Ergebnis eines einzigen Tages in Österreich. Da muss auch dem letzten Zweifler klar sein, dass wir Gefahr laufen, dem zugewanderten Verbrechen hoffnungslos ausgeliefert zu sein!", sagt FP-Landesgeschäftsführer Martin Huber.

Der Abgeordnete verweist darauf, dass sich vor allem am Beispiel der aufgegriffenen Jugendbanden zeigt, dass es einerseits keine Hemmschwellen mehr gibt und es offenbar auch viel zu oft vorkommt, dass Kinder von Zuwanderern erziehungsverwahrlost sind.

„Auch das ist ein Zeichen für die Integrationsunwilligkeit, vor allem aber für den Undank, der Österreich als Land mit allen sozialen Netzen und Möglichkeiten entgegengebracht wird. Auf solche Gäste, die bei uns alte Frauen niederschlagen und ausrauben, können wir verzichten!", so Huber weiter.

„Die zügellose Einwanderung kann nur durch Anwendung des Dublin II Abkommens gestoppt- und dessen Umsetzung nur durch die vorübergehende Wiedereinführung der Grenzkontrollen garantiert werden. Deshalb auch unser Motto: Grenzen sichern Heimat schützen!", schließt Huber.

 

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