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04. November 2010

Das Unwesen der schwarzen Fata Morgana!

Klaus Eberhartinger würde wohl im Moment wie die übrigen Bandmitglieder der EAV vor Neid erblassen, wenn man sich die politischen Umtriebe der ÖVP Gerasdorf in den letzten Wochen betrachtet.

Wie eine politische Fata Morgana erscheinen die Proponenten der ÖVP am politischen Alltagshimmel, um genauso schnell wieder zu verschwinden.

Ein äußerst schwerer Fall solch einer Sinnestäuschung liegt wohl dann vor, wenn es um eine gescheiterte Luftspiegelungen eines ehemaligen roten Stadtrats geht.

Betreffend die Bürgerinitiative für eine Verlängerung der Karl Gerberstraße auf eine diesbezüglichen nie gehörte „ÖVP Forderung aus dem Jahre Schnee" zu verweisen, wie dies Herr K. getan hat, ist mehr als nur grotesk.

Man fragt sich erstaunt, was einen Herrn K. all die Jahre in einer SPÖ  absolut regierten Stadt gehindert hat, sich für die Lösung seines angeblichen Herzenswunsch einzusetzen?

Wo waren der Herr Ex Stadtrat oder die anderen Proponenten der angeblichen Volkspartei, wenn es um aktive Taten  wie in diesem Fall um die Unterstützung der unabhängigen Bürgerinitiative geht?

Man hat es nicht einmal Wert gefunden, auf das Schreiben der

Bürgerinitiative zu reagieren, sondern hat es vorgezogen, in den Weiten des globalen Internets den "heroischen Kampf" zu führen!       Chapeau!

Überdies hinaus haben die schwarzen "Licht-gestalten" ihre journalistischen Kontakte genutzt, um sich in den Medien als die großen Unterstützer der Initiative zu generieren, eben ganz so wie eine (schwarze) Fata Morgana oder ihre generelle Politik: ein permanenter optischer Trugschluss,  aber nie wirklich existent.




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