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25. Oktober 2010

FP-Huber: Erhöhung der Mineralölsteuer ist wirtschaftlicher Wahnsinn

Blechen werden wieder einmal die Pendler, Konsumenten und Landwirte

Als „wirtschaftlichen Wahnsinn" bezeichnet der Landesgeschäftsführer der FPÖ-NÖ, Labg. Martin Huber die gestern geplatzte Budgetbombe „Erhöhung der Mineralölsteuer".

„Der Finanzminister bedenkt offenbar nicht, dass diese Maßnahme einerseits eine unglaubliche Belastung für die Pendler darstellt und andererseits Landwirte und Wirtschaftstreibende vor unlösbare Probleme stellt. Den Pendlern, die gleichzeitig auch von den Riesenerhöhungen bei den Gemeindegebühren betroffen sind, bleibt nun, wenn überhaupt, noch weniger zum Leben übrig. Dasselbe gilt auch für die Bauern, deren Gestehungskosten unmittelbar von den Treibstoffpreisen abhängig sind. Zuguterletzt wird auch das Transportgewerbe vollkommen neu kalkulieren müssen, bzw. werden nach den mittlerweile 11.000 ins Ausland abgewanderte LKW, weitere Frächter ihren Sitz ins Ausland verlegen. Die Rechnung dafür zahlt natürlich der Konsument!", so Huber.

„Die Politik ist an ihrem schlechten Bild in der öffentlichen Wahrnehmung selber schuld. Einmal mehr sollte das Motto unserer aktuellen Kampagne „Oben sparen statt drüberfahren" als oberste Maxime für das Budget gelten. Wir werden weiterhin dafür kämpfen, dass die Bürger nicht eine Suppe auslöffeln müssen, die sie sich nicht eingebrockt haben!", schließt Huber.


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