„Beim Hotel an der Eisenstraße sieht man wieder einmal, wie man am schnellsten Weg Unsummen von Steuergeld aus dem Fenster werfen kann!", sagt LAbg. Martin Huber.
Die Stadt Waidhofen/Ybbs an der Ybbs hängt bei diesem Projekt mit 5,5 Millionen Euro in der Luft, was sich auf das ohnehin schwer angeschlagene Gemeindebudget äußerst negativ auswirken dürfte.
„Ich habe den Eindruck, dass bei vielen, durch das Land geförderten Projekten keine ausreichende Evaluierung durchgeführt wird. Am Ende stellt sich dann immer heraus, dass der Steuerzahler viele Förderungen finanziert, die von Haus aus zum Scheitern verurteilt sind!", so Huber weiter.
„Um hier Licht ins Dunkel zu bringen, habe ich eine entsprechende Anfrage an die zuständige Landesrätin Dr Bohuslav gerichtet. Wir werden in Zukunft aber auch noch weitere Projekte unter die Lupe nehmen und deren Sinnhaftigkeit überprüfen. Der Steuertopf ist kein Selbstbedienungsladen!", schließt der Abgeordnete.