Satte 250.000 Euro verschlang die von SPÖ-Landesrat Schnabl einberufene Sonderkommission zur Beleuchtung der Missstände in den NÖ Jugendheimen. Für gerade einmal 25 Anrufe wurden satte 38.000 Euro verrechnet. „1.520 Euro pro Anruf, das ist mehr als ein durchschnittliches Monatsgehalt eines Niederösterreichers. Insgesamt hat sich Schnabl 32 Monatsgehälter eines Arbeiters für 25 Telefonate abknöpfen lassen. Dieser skandalöse Umgang mit dem Steuergeld unserer Landsleute schlägt dem Fass den Boden aus“, ärgert sich FPÖ-Klubobmann Ing. Martin Huber. Die Freiheitlichen fordern eine rasche und lückenlose Aufklärung.
Der Fall zeigt einmal mehr das klassische Sittenbild der SPÖ und ihrer Nadelstreif-Politiker. „Wir Freiheitliche räumen jetzt auf allen Ebenen, im Bund und im Land den Scherbenhaufen auf, den uns die Sozialisten hinterlassen haben. Unsere Landsleute haben sich einen gerechten und fairen Umgang mit ihrem hart erarbeiteten Steuergeld verdient“, so Huber.