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03. November 2016 | Arbeit und Soziales

FP-Huber: Über 30 Prozent der Arbeitslosen sind Ausländer

FPÖ NÖ: Asylanten und Asylwerber haben auf unserem Arbeitsmarkt nichts verloren, Asyl ist Schutz auf Zeit

„…Niederösterreich stehen Ende Oktober 54.584 Arbeitslose beim AMS in Vormerkung, das sind um 1.498 mehr als im Vorjahr (+2,8%). Österreichweit sind gleich fast 411.951 Menschen (inkl. Schulungsteilnehmern) auf Arbeitssuche, besonders betroffen sind Frauen, Ältere und Ausländer haben es besonders schwer…“, heißt es heute aus dem Sozialministerium. „Für Letztgenannte und deren Zuwanderung in unser Sozialsystem sind Kern, Stöger & Co. verantwortlich, sind doch mittlerweile über 30 Prozent der Arbeitssuchenden ausländischer Herkunft und liegen dem Steuerzahler massiv auf der Tasche“, kritisiert FPÖ-Arbeitnehmersprecher LAbg. Ing. Martin Huber. „Anstatt für UNSERE Jobsuchenden endlich aktiv zu werden, importieren SPÖ und ÖVP die Arbeitslosigkeit frisch und munter weiter.“

„Was für die Statistiker nichts als nüchterne Zahlen sind, sind für jeden Betroffenen schlichtweg eine Katastrophe. Während die heimischen Arbeitssuchenden oft viele Jahre ins Sozialsystem einbezahlt haben, kassieren die Asylanten zu Unrecht jedes Monat aufs Neue ab“, sagt Huber. Bundesweit sind 285.468 Inländer auf Jobsuche, gleich 126.483 weitere sind Ausländer.„Fakt ist, dass Asyl Schutz auf Zeit ist und die Menschen in ihre Heimat zurückkehren müssen, sobald dort Ruhe und Frieden eingekehrt ist. Die Gutmenschenpolitik á la SPÖ und ÖVP lädt die Asylwerber aber nahezu ein, sich in unserer sozialen Hängematte auf lange Zeit auszubreiten – und letztlich nie wieder an eine Heimreise zu denken!“

„Unser Sozialsystem ist am Kippen, seitens der Verantwortlichen steckt man aber die Köpfe in den Sand und zahlt jedes Monatsersten frischfröhlich pfeifend immer mehr Steuergeld aus“, ärgert sich Huber. „Die Verlierer sind UNSERE Leute. Ich fordere SPÖ und ÖVP auf, die Plünderung unserer Sozialtöpfe durch die Zuwanderer umgehend zu stoppen!“


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