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25. September 2010

FP-Königsberger: Ternitzer Bgm. Dworak hat versagt und ist rücktrittsreif

Hätte der Bürgermeister die geltenden Gesetze vollzogen, wäre dieser schrecklicher Unfall zu vermeiden gewesen

„Bgm. Dworak täte gut daran, jetzt nicht eine Verschärfung des Gesetzes zu verlangen, sondern sich einmal auf die Arbeit in seiner Gemeinde zu konzentrieren!“, sagt KO Stv. Erich Königsberger.

Er verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass er es für unglaubwürdig hält, dass der Bürgermeister nichts von diesem auffälligen Hund gewusst haben möchte. „Dieser Hund hat schon einmal ein Kind angefallen und schwer verletzt, so etwas spricht sich in einer Ortschaft herum. Abgesehen davon hat es hier bestimmt auch ein Verfahren gegeben!“, so Königsberger weiter.

Dass Dworak hier nicht schon früher tätig geworden ist, bezeichnet der Abgeordnete als „grob fahrlässig“. Er führt das weiters darauf zurück dass der „politische Multifunktionär Dvorak“, gar keine Zeit hat, seine Aufgaben ordentlich zu erfüllen. Der SP-Bürgermeister ist ja einer der Großverdiener im NÖ Landtag, der sich letztes Jahr sein Bürgermeistergehalt massiv anheben ließ und auch als Obmann des SP-Gemeindevertreterverbandes und Landtagsabgeordneter abräumt.

 „Hier zeigt sich, dass der Tag auch für diese Herren nur 24 Stunden hat, bei der Kumulierung so vieler Ämter kann man eben nichts ordentlich machen!“, so Königsberger weiter.

Abschließend sagt der Abgeordnete, dass es erst nach dem Erlass einer Verordnung durch LR Rosenkranz möglich geworden ist, ein fachlich fragwürdiges Gesetz der ÖVP anwendbar zu machen. Jetzt geht es darum, dass die Bürgermeister diese Gesetze auch umsetzen.


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