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22. September 2010

FP-Waldhäusl fordert sofortige Rücknahme der Bürgermeisterbezugserhöhung!

Diese horrenden Mehrkosten sind für die Bürger unzumutbar, FPÖ stellt Antrag auf Aussetzung der Erhöhung der Bürgermeisterbezüge

"Bereits vor zwei Jahren habe ich im Zuge der Landtagssitzung davor gewarnt, dass die Bürger für die Erhöhung der Bürgermeistergehälter mit ihren Gebühren aufkommen müssen. Die Erhöhungen der Abgaben, die derzeit landauf landab durchgeführt werden geben uns leider recht!", sagt Klubobmann Gottfried Waldhäusl.

Er verweist darauf, dass die FPÖ sicherlich nicht dabei zusehen wird, wie die Bürger unter einer explodierenden Abgabenlast nicht mehr wissen, wie sie ihr tägliches Leben bestreiten sollen, während sich die Bürgermeister bis zu 159% Gehaltserhöhung in die Tasche stecken.

"In einer NÖ Durchschnittsgemeinde machen die Mehrkosten bei den Ausgaben für die Gemeindeorgane über 40.000 € aus. Dieses Geld fehlt wird aber gleichzeitig bei anderen wichtigen Positionen, wie etwa "Essen auf Rädern", Bastelbeitrag und Elternunterstützung für Projektwochen eingespart!", so Waldhäusl weiter.

"Wir wollen diesem Treiben einen Riegel vorschieben und haben daher einen Antrag eingebracht, in dem wir eine sofortige Aussetzung dieses unseligen Beschlusses für zumindest solange fordern, bis die Kommunen finanziell saniert sind. Das wird aber sicherlich nicht auf Kosten der Bürger passieren. Denn sie waren es nicht, die die letzten Jahre über ihre Verhältnisse gelebt haben!, schließt der Klubobmann.   

 


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