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12. Oktober 2010

FP-Waldhäusl: Keine einzige Feuerwehr darf aufgelöst werden

Angespannte Gemeinden-Finanzsituation nicht als Feigenblatt zur Schließung von Feuerwehren verwenden

„Leider wird die Diskussion, Kleinstfeuerwehren zu schließen immer wieder geführt, wir sprechen uns massiv dagegen aus!“, sagt FPÖ-Feuerwehrsprecher KO Gottfried Waldhäusl.

„Ich bin selbst lange Jahre Mitglied meiner Feuerwehr und weiß, wie wichtig es ist in entlegenen Katastralgemeinden eine Feuerwehr vor Ort zu haben!“, so Waldhäusl weiter.

Neben dem Mehr an Sicherheit verweist der Klubobmann auch auf die, von der Feuerwehr ausgehende, Identitätsstiftung hin.

„Diese Strukturen dürfen keinesfalls zerstört werden. Schon gar nicht unter dem Vorwand, dass die Gemeinden kein Geld dafür haben!“, so der Klubobmann weiter.

 

„Selbstverständlich gibt es bei der Finanzierung im Feuerwehrwesen  Handlungsbedarf. Deshalb werden wir aktiv in einen Dialog mit dem NÖ Landesfeuerwehrkommando einsteigen, um abzustecken, was die Politik für das Feuerwehrwesen in Niederösterreich beitragen kann. Wir werden uns darüberhinaus genau ansehen, wie die geplanten Änderungen bei der derzeit in Arbeit befindlichen Mindestausrüstungsverordnung aussehen. Eine Schlechterstellung kleinerer Feuerwehren lehnen wir strikt ab!“, schließt der Klubobmann.


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