"Ich glaube, die SPÖ-NÖ hat zu viel Zeit in Nordkorea verbracht, warum sonst kann man auf die Idee kommen, die Grundsteuer anzuheben um die kritische Budgetsituation in den Griff zu bekommen. Das trifft einmal mehr all jene Haus- und Wohnungsbesitzer, die an der aktuellen Entwicklung keine Schuld trifft!", sagt KO Gottfried Waldhäusl.
Die SPÖ soll nicht jenen in den Säckel greifen, die ohnehin nicht mehr wissen, wie sie ihre Gemeindegebühren bestreiten sollen, sondern bei sich selbst einmal den Sparstift ansetzen. "Kollege Dworak könnte etwa als mächtiger GVV Chef einmal danach trachten, dass die roten Bürgermeister und Gemeindevertreter auf ihre Pfründe verzichten und die bis zu 159%ige Anhebung der Bezüge zurücknehmen. Landesgeschäftsführer Steindl hat so einen Antrag in Gföhl ja bereits eingebracht. Das wäre budgetwirksam und vor allem fair. Oben sparen statt drüberfahren!", schließt der Klubobmann.