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22. Juni 2017 | FPÖ

FP-Waldhäusl zum Skandal-Budget: In diesem Land siegen die Frecheren, nicht die Schwächeren!

Voranschlag 2018 macht Massenzuwanderer erneut zu Gewinnern – für unsere Landsleute wird in allen erdenklichen Bereichen gekürzt – Freiheitliche auch künftig Anwälte der Verlierer

„Beim Budget 2018 ist eine gewisse Nachhaltigkeit zu erkennen, nämlich eine Nachhaltigkeit der Schuldenpolitik bzw. der Politik der Grauslichkeiten. Der Voranschlag, den ÖVP und SPÖ beschließen, verschuldet unsere Ungeborenen in der Form, dass ihnen das Wasser schon bis zum Hals steht, wenn sie das Licht der Welt erblicken“, so FPÖ-Klubobmann Gottfried Waldhäusl bei der heutigen Generaldebatte. „Das vorliegende Budget bietet keine Antworten auf Probleme, sondern macht die Massenzuwanderer erneut zu Gewinnern und unsere Landsleute zu Verlierern!“

„Sagenhafte 300 Millionen Euro werden bereits für die Massenzuwanderung ausgegeben, die Landeshauptfrau Mikl-Leitner in ihrer Zeit als Innenministerin verbockt hat. Für diese Bahnhofsklatscherei und Willkommens-Unkultur müssen die Niederösterreicher jetzt so richtig blechen“, kritisiert Waldhäusl. „Unsere Sozialtöpfe werden gnadenlos geplündert und Moslem-Mama Mikl-Leitner sagt dazu ‚Dankeschön‘, indem sie auch 2018 noch mehr Geld für die sogenannten Kulturbereicherer ausgibt. In diesem Land siegen mittlerweile die Frecheren, nicht die Schwächeren…“

„So werden etwa im Bereich der Landwirtschaft zwei Millionen Euro gekürzt, für die fetten Bonzen in der Landes-Landwirtschaftskammer gibt es aber wieder einmal vier bis fünf Millionen Euro mehr“, geht Waldhäusl ins Detail. „Das Wohnen können sich die Familien immer weniger leisten, Nutznießer sind auch hier die Zuwanderer. Diese zahlen für eine x-mal geförderte Wohnung 250 Euro, während ein heimischer Arbeitsnehmer 800 Euro hinblättern muss. In den Gesundheitsbereich rinnt über 50 Prozent des Budgets, beim Patienten kommt allerdings immer weniger an und bei den Familien wird gleich um 20 Millionen Euro gekürzt.“

„Dieses Budget ein schwerer Skandal, Mikl-Leitner hat ihren Vorgänger bei weitem übertroffen“, schlussfolgert Waldhäusl. „Wir brauchen eine Trendumkehr, die das Ende der absoluten Mehrheit im Landtag garantiert nach sich zieht. Die Freiheitlichen werden nicht müde werden, weiterhin als Anwälte der Verlierer – unserer Landsleute – zu kämpfen!“


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