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23. Oktober 2010

FPÖ gegen Gebührenerhöhungen

Die FPÖ wird Gebührenerhöhungen ablehnen, solange der Klosterneuburger Gemeinderat die bestehenden Gebührenüberschüsse zweckwidrig für die Hoheitsverwaltung verwendet und keine Spargesinnung erkennen lässt.

Wasser und Brot verteilten die Klosterneuburger Freiheitlichen auf dem Stadtplatz an die Bürger, um sie auf die bevorstehenden Gebühren- und Steuererhöhungen und die damit verbundenen Einkommensverluste hinzuweisen. Motto: „Sind die Gemeindekassen marod, bleibt den Bürgern nur Wasser und Brot."

Zahlreiche Passanten beschwerten sich bei den FPÖ-Mandataren Stadtrat Dr. Josef Pitschko und Gemeinderat Michael Angel über die ohnehin schon hohen Gebühren in Klosterneuburg, die als Betriebskosten die Wohnungskosten beträchtlich erhöhen. Stadtrat Dr. Pitschko erklärte den besorgten Bürgern, dass bereits die derzeitigen Klosterneuburger Kanalgebühren riesige Überschüsse ergeben, von denen aber jedes Jahr hunderttausende Euro zweckwidrig für die Hoheitsverwaltung und unsinnige Projekte verwendet werden. Daher werden die FPÖ-Mandatare Gebührenerhöhungen ablehnen, solange der Klosterneuburger Gemeinderat keine Spargesinnung erkennen lässt.


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