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04. November 2010

Gemeinderat: FPÖ fordert erneut Schließung des Integrationsreferates

GR Klubobmann Michael Schnedlitz begründet Forderung mit völligen Versagen rund um Integration in Wr. Neustadt.

„Gerade in Zeiten desolater Stadtfinanzen muss Schluss damit sein, den Weg des Versagens im Rahmen der Integration in Wr. Neustadt fortzusetzen." so FPÖ Klubobmann Michael Schnedlitz.

Die FPÖ sieht Integration als Bringschuld. Außerdem spottet laut Schnedlitz die mangelnde Integrationswilligkeit vieler Zuwanderer jeglicher Beschreibung. Die FPÖ sieht das Integrationsreferat als klar gescheitert.

„Wir von der FPÖ sind klar für härtere Maßnahmen. Wer sich nicht integrieren will, dem sind per sofort alle sozialen Zusatzleistungen, finanziert durch die Stadt, wie etwa Sozialkarte und Gemeindewohnungen zu streichen. Man kann nicht immer nur die Hand aufhalten und hoffen, dass sich die Lage zum Besseren wendet!" unterstreicht Schnedlitz die harte Linie der FPÖ.

Die FPÖ sieht die MA7 ohnedies besonders kritisch. Während beim Bürger mit Gießkannenprinzip gespart wird, hat die Stadt etwa Geld für sinnlose Genderprojekte. Dieser Wahnsinn muss laut FPÖ ein Ende haben, wollen wir auch unseren Kindern noch eine schöne Zukunft in unserer Stadt bieten. Anscheinend hat die Mehrheitsfraktion nur Geld für sinnlose Lückenfüller und sinnlose Mediationsverfahren, jedoch der Bürger bleibt auf der Strecke.

Während die FPÖ betont, dass man nicht alle in einen Topf werfen kann, sieht sie neben positiven Beispielen in der Integration, jedoch auch sehr viele „schwarze Schafe".

„In schwierigen Zeiten braucht es eine harte Hand, keine Schönfärberei und Konzeptlosigkeit. Die FPÖ fordert von jedem einzelnen Zuwanderer unbeschränkte Integrationsbereitschaft ein, man kann nicht nur die Hand aufhalten, sondern muss auch von sich aus etwas dazu beitragen." so Schnedlitz abschließend Richtung Zuwanderer.


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