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15. Oktober 2010

Höbart: Inländerfeindlichkeit nimmt immer mehr zu

Vor allem muslimische Jugendliche fallen durch rassistische Äußerungen auf

Der freiheitliche Jugendsprecher NAbg Ing. Christian Höbart zeigte sich heute schockiert über die steigende Inländerfeindlichkeit, die vor allem von muslimischen Jugendlichen ausgehe. 

„Offenbar hat nicht nur Deutschland derzeit Probleme an den Schulen mit der wachsenden Feindseligkeit von muslimischen Migranten. Viele österreichische Eltern berichten von ähnlichen Erfahrungen aus dem Schulalltag ihrer Kinder, die häufig rassistischen Beschimpfungen ihrer ausländischen Mitschüler ausgesetzt sind. Während jedoch in Deutschland nun, spät aber doch, die Lehrerverbände gegen die wachsende Inländerfeindlichkeit vorgehen wollen, herrscht in Österreich zu diesem Thema Funkstille. Man will sich den schönen Multikulti-Traum vor allem an den Wiener Schulen nicht kaputtmachen lassen und so wird einfach weggesehen.“, so Höbart.

„Wir Freiheitliche fordern, dass gegen Rassismus gegenüber Inländern konsequent vorgegangen wird. Auf der einen Seite schreibt sich die linke Gutmenschenmafia, die es natürlich auch an Österreichs Schulen gibt, ständig Toleranz und den Kampf gegen Ausgrenzung auf die Fahnen, andererseits wird die Ausgrenzung unserer österreichischen Kinder und Jugendlichen jedoch stillschweigend geduldet. Es wird Zeit, diese Zustände abzustellen!“, so Höbart abschließend.


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