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03. November 2010

KO-StV. Königsberger: Bankomatdiebe werden immer dreister

Offene Grenzen laden weiter zu Diebstählen ein

Die Serie von Bankomat - Diebstählen in NÖ reißt nicht ab – an den vergangenen Feiertagen wurde bereits der 17. Bankomat in Ostösterreich aus der Verankerung gerissen und abtransportiert.

„Die organisierten Kriminellen aus den östlichen Nachbarländern agieren immer frecher. Binnen kürzester Zeit wurden im Osten Österreichs 17 Bankomaten gestohlen, davon 12 alleine in NÖ. Wie ungeniert die Ostmafia unser Bundesland als Selbstbedienungsladen benützt, zeigt sich auch darin, dass sogar die Fahrzeuge, mit denen die Bankomaten außer Landes gebracht werden, vorher gestohlen werden", sagt FP-NÖ Sicherheitssprecher Erich Königsberger.

 

„Unsere nicht gesicherten Grenzen sind quasi die Einladung an die Heerscharen der Ostverbrecher, sich bei uns das Weihnachtsgeld abzuholen und die bis zu einer halben Tonne schweren Geldautomaten ungehindert ins Ausland zu verbringen", so LAbg. Königsberger.

 

„Ich frage mich, warum man die Videoüberwachungen bei diesen Geräten nicht schon längst verbessert und die Geldautomaten nicht anständig alarmgesichert hat. Es kann auch nicht schwierig sein, diese Geräte mit Alarmpaketen zu bestücken, die die Banknoten bei gewaltsamer Entfernung des Bankomaten unbrauchbar machen", so Königsberger weiter.

 

„Neben der besseren Alarmsicherung ist aber auch die sofortige Wiedereinführung der Grenzkontrollen das einzig probate Mittel, der Ostmafia endlich das Handwerk zu legen. VP-Ministerin Fekter und VP-NÖ Sicherheitsrisiko Karner tragen mit ihrer Verweigerung der Grenzkontrollen erhebliche Schuld an den durch die Bankomatdiebstähle verursachten Schäden in Millionenhöhe", so LAbg. Königsberger zum Schluss.

 

 

 

 


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