„Uns ist klar geworden, dass lapidare Fragestellung wie sie sehr oft nur aus populistischen Gründen von anderen Parteien aufgeworfen werden, zu keiner definitiven Antwort führen. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, diesen Weg zu gehen, um den Bürgermeister mit klar definierten Fragen zu einer Klarstellung rund um die Stadtfinanzen zu bewegen!" so der blaue Klubobmann.

Die FPÖ sieht nun die SPÖ am Zug endlich für Klarstellung rund um die Stadtfinanzen, die Schuldensituation und die laufende Neuverschuldung der Stadt zu sorgen.

„Die Schönfärberei muss ein Ende haben. Wir werden auf diesem Weg weiterhin nicht locker lassen, und wenn es nötig ist auf das Wr. Neustädter Stadtrecht zurückzugreifen, um Antworten zu erhalten, dann werden wir das auch weiterhin tun!" so Schnedlitz weiter.

Die FPÖ hat sich damit klar als Kontrollpartei definiert. Ein finanzielles „Herumwursteln" und „Schönfärben" wird es nach FPÖ Meinung nicht mehr so leicht geben.

„Wir sind stark aufgestellt, womöglich so stark wie noch nie in Wr. Neustadt. Während sich SPÖ und ÖVP gegenseitig per Hetzkampagnen völliges Versagen ausrichten, wissen wir, es ist an der Zeit für Wr. Neustadt zu arbeiten. Ich persönlich werde dafür sorgen, dass wir weiterhin alle Mittel einsetzen, um die Amtsmüde gewordenen Parteien zum Wohle Wr. Neustadts voranzutreiben! Das war bestimmt nicht die letzte Anfrage dieser Art." schließt Schnedlitz.