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31. Oktober 2016

FP-Landbauer: Barbarische Tötungspraxis des Schächtens sofort verbieten!

FPÖ Niederösterreich startet landesweite Tierschutzkampagne und sammelt Unterschriften

„Die Schächtung von Tieren ist eine grausame Todesfolter“, erklärt der freiheitliche Tierschutzsprecher LAbg. Udo Landbauer. Erst kürzlich wieder sorgten Medienberichte über eine illegale Massenschächtung von 79 Schafen auf einer Weide für blankes Entsetzen. Das illegale Schächten geschieht stets unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit, die die massenhaft zugewanderten Moslems in unserem Land ausleben. „Diese barbarische Art der Tötung hat in unserer Gesellschaft nichts verloren. Zuwanderer müssen sich unserem Werte- und Kultursystem anpassen, die Ausrede der Religionsfreiheit in diesem Zusammenhang ist unerträglich“, so Landbauer.  Mit der Kampagne „Schächten? NEIN DANKE!“ sagen die Freiheitlichen der grausamen Folter den Kampf an und sammeln niederösterreichweit Unterschriften.

 

Unter „Schächten“ versteht man das rituelle Ausbluten lassen von Tieren aus religiösen Gründen. Mittels eines speziellen Messers wird das Tier mit einem großen Schnitt quer durch die Halsunterseite getötet. „Nicht selten gibt es Fälle, wo die Tiere durch unsachgemäße Anwendung des Kehlschnittes einen minutenlangen Todeskampf mit großen Schmerzen, Atemnot und Todesangst erleiden müssen, ehe sie elendiglich zugrunde gehen“, zeigt sich Landbauer empört.

 

Aus der Sicht des Tierschutzes ist das Schächten, egal ob legal der illegal, strikt abzulehnen. So haben bereits die Schweiz, Luxemburg, Schweden, Norwegen und Holland reagiert und die barbarische Tötungspraxis verboten. „Die ÖVP Niederösterreich hat bis dato alle unsere dahin gehenden Anträge konsequent abgelehnt und agiert in dieser Sache herzlos“, ärgert sich Landbauer. „Wir werden nicht locker lassen, bis die politischen Verantwortlichen und Österreich im Bereich des Tierschutzes  einlenken und im 21. Jahrhundert ankommen“, so Landbauer abschließend.

 


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