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21. Juli 2010

Barbara Rosenkranz weist Anschuldigungen gegen ihren Sohn zurück

Billige Medien-Inszenierung, um der FPÖ vor wichtigen Wahlen zu schaden

Landesrätin Barbara Rosenkranz weist die gegen ihren Sohn Volker in der Zeitschrift NEWS erhobenen Anschuldigungen zurück. "Mein Sohn hat eine untadelige demokratische Gesinnung und sich nicht so geäußert, wie behauptet wird. Nicht am Tag vor der Bundespräsidentschaftswahl und auch sonst nie", stellt Rosenkranz fest. Nach Darstellung ihres Sohnes sei es in der fraglichen Nacht zu einer Auseinandersetzung zwischen einem seiner Bekannten und einer Gruppe von Schülern gekommen, in die er lediglich schlichtend eingegriffen habe.

Für Rosenkranz handelt es sich um einen neuerlichen inszenierten Versuch, der FPÖ vor den beiden wichtigen Wahlen in der Steiermark und in Wien zu schaden. Die Zeitschrift NEWS sei dafür bekannt, dankbar und unreflektiert alles aufzugreifen, was von politisch motivierter Seite gegen die FPÖ an sie herangetragen wird. "Mein Sohn wird so schnell wie möglich seine Aussage bei der Polizei machen, um den kursierenden Verleumdungen entschlossen entgegen zu treten", kündigt Rosenkranz an.


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