„Hatten wir vor kurzem noch einen edlen Ritter, der „sein Geld" für eine neue politische Kraft investieren wollte, müssen wir jetzt feststellen, dass beim TS doch nicht alles so stimmig abläuft wie angekündigt!", sagt FPÖ Landesparteisekretär BR Christian Hafenecker.
„Fair" wäre es, den Wählern die „Wahrheit" zu sagen und „transparent" zu sein: Jedes Grillwürstel, jedes Hendl und jedes Bier, dass man ursprünglich auf Franks Rechnung genossen hat, soll nun doch vom Steuerzahler übernommen werden, der Mäzen ist zum Erbsenzähler geworden.
„Es wäre daher vor diesem Hintergrund interessant, ob Gelder, die für politische Arbeit bestimmt sind, als Schmerzensgeld für den gescheiterten Teilzeitpolitiker verwendet werden dürfen, ich würde mir hier eine Prüfung des Landes Niederösterreich wünschen.
Eine logische Konsequenz daraus wäre, die Auszahlung dieser Gelder bis zum Endergebnis einzufrieren, bevor sie nach Übersee verschwinden!", schließt Hafenecker, der abschließend die Gelegenheit nützt, Frank Stronach, der sich gerade steuersparend in Kanada befindet, die „besten" Grüße zu übermitteln.