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19. August 2010

FP-Hafenecker zu Mörwald: NÖ Arbeitsplätze sichern, statt Kriminelle unterstützen

Sollte der Abwäscher nicht abgeschoben werden, wäre das ein Freifahrtsschein für Sozialmissbrauch

„Unglaublich, mit welcher Selbstherrlichkeit der ÖVP-Gastwirt Mörwald in den Medien auftritt. Auch einem Haubenkoch muss der Grundsatz geläufig sein, dass Verbrechen nicht auch noch belohnt werden soll!", so der Abgeordnete. Er bezieht sich dabei auf den kürzlich bekannt gewordenen Fall eines Mörwald Tellerwäschers, der, nachdem er sich mit dem „geborgten" Reisepass eines Freundes in Österreich eine Arbeitsgenehmigung ergaunert hatte, nun abgeschoben werden soll.

„Wenn sich Herr Mörwald jetzt als guter Samariter hinstellt und sich für den Verbleib dieses Gauners in Österreich stark macht, macht er sich mitschuldig und fördert damit den ohnehin bereits ausgeuferten Sozialmissbrauch!", so Hafenecker weiter.

„Mörwald hat in der Vergangenheit bereits soviel Geld aus der öffentlichen Hand erhalten, dass es ihm gut anstehen würde, der Gesellschaft dafür auch etwas zurückzugeben. Er sollte ihm ein Anliegen sein, Arbeitsplätze für NÖ Landsleute sichern. Einem Schwindler die Stange zu halten ist sicherlich das falsche Signal!", schließt Hafenecker.  


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