„Die heute veröffentlichte Arbeitslosenstatistik ist ein einziges Trauerspiel!“, ärgert sich FPÖ-LAbg. Ing. Martin Huber. „Die Zahl der Jobsuchenden ist in acht Bundesländern angestiegen, in Niederösterreich waren Ende März gleich zwölf Prozent ohne Arbeit. Das sind sage und schreibe 60.411 Menschen. Die FPÖ hat wiederholt vor diesem Horrorszenario gewarnt!“
Laut Medienberichten stieg die Arbeitslosigkeit bei den Ausländern um 22,2 Prozent, Menschen ab 50 Jahren finden sich mit einem Anstieg von 16,2 Prozent auf Platz 2. „Nach Wien und Oberösterreich findet sich Niederösterreich auf dem traurigen dritten Platz des Arbeitslosenrankings. Seit der Ostöffnung im Vorjahr, die auch Bulgaren und Rumänen legal ins Land brachte, findet in unserem Land ein radikaler Verdrängungswettbewerb auf dem Arbeitsmarkt statt“, argumentiert Huber. Parallel dazu findet eine horrende Einwanderung in unser Sozialsystem statt. Die Grundleistungen hier sind schließlich höher als der Mindestlohn in vielen Ostländern.“
So lange nicht genügend Arbeitsplätze für Österreicher gegeben sind, können wir laut der FPÖ keine weitere Zuwanderung brauchen. Huber: „Ebenso haben wir hier keinen Platz für Menschen, die in unser Land kommen, kriminell werden oder unser Sozialsystem ausnutzen. Hundstorfer und Genossen sollten sich außerdem endlich um effektive Maßnahmen zur Bekämfpung der Arbeitslosigkeit kümmern und nicht in AMS-Kursen darüber unterrichten lassen, wie unsereins korrekt mit Muslime umzugehen hat.“