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09. Juni 2014

FP-Landbauer: Niederösterreich verkommt zum Dealerparadies

FP-NÖ fordert Drogensheriffs

„Niederösterreichs Mütter und Väter leben in Angst und Schrecken, das Böse lauert in Form von Drogendealern an allen Ecken und Enden, mittlerweile schrecken diese auch vor Schulhöfen und Kinderspielplätzen nicht mehr zurück“, so der freiheitliche Jugendsprecher LAbg. Udo Landbauer. Aktuelle Statistiken würden belegen, dass es sich bei den Dealern zu einem Großteil um schwarzafrikanische Asylwerber handle. „Leider ist Niederösterreich mit seiner offenen Grenze nach wie vor Einwanderungsland Nummer eins, für Scheinasylanten und illegale Einwanderer eröffnet sich hier geradezu ein Dealerparadies“, ärgert sich Landbauer.

Wie gefährlich die unkontrollierte Grenze sei, zeige nicht zuletzt auch der starke Anstieg der neuen „Todesdroge“ Crystal Meth, dessen Verkauf und Konsum in den letzten Monaten eklatant angestiegen seien. „Da die Hauptproduktionsstätten von Crystal Meth in Tschechien liegen, ist Niederösterreich durch seine unmittelbare Nachbarschaft ganz besonders stark betroffen“, warnt der freiheitliche Mandatar, der abermals betont, wie wichtig es wäre, wieder Grenzkontrollen einzuführen.

Darüber hinaus müsse man darüber nachdenken, wie Bereiche, die insbesondere von Kindern frequentiert werden, besser geschützt bzw. bewacht werden könnten. Die Installation von „Drogensheriffs“ auf Kinderspielplätzen, Schulhöfen und Parks könnte nach Meinung der FPÖ ein erster Schritt sein, das Drogenproblem zumindest einzudämmen. „Anstatt sich mit unnötigen Hundstrümmerlsheriffs zu befassen, wären ÖVP und SPÖ gut beraten, sich mit der Sicherheit unserer Kinder und Jugendlichen auseinanderzusetzen und effektive Maßnahmen zu setzen, das Drogenproblem in den Griff zu bekommen“, so Landbauer abschließend.


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