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10. März 2017 | FPÖ, Innenpolitik

FP-Landbauer zu Kebapstand Wiener Neustadt: Es bleibt dabei - Keine Genehmigung für Kebap-Ali!

SPÖ-Anbiederung an Parallelgesellschaft ist einfach nur peinlich

„Es ist bezeichnend, dass SPÖ-Parteichef Karas vier Tage nach dem Kebapstand-Aus auf unserem Hauptplatz aus dem Winterschlaf erwacht und sich überhaupt zu Wort meldet“, ist FPÖ-Marktstadtrat LAbg. Udo Landbauer verwundert. „Jene, die bei den Stadt-Roten zumindest noch versuchen, Politik zu machen, sind zwei Parteisekretäre, das ist ein wahrliches Armutszeugnis für den Zweiten Vizebürgermeister“, sagt Landbauer. „Die einzige Klientel, die die SPÖ noch vertritt, sind schlecht integrierte Personen aus Parallel- und Gegengesellschaften“, ist Landbauer empört.

Für den freiheitlichen Marktstadtrat ist die Anbiederung der „Multi-Kulti“ Träumer rund um Karas und Grüne einfach nur peinlich: „Wo waren diese Herrschaften, als man unsere heimischen Wirte mit Registrierkasse, Allergenverordnung und Rauchverbot reihenweise in den Ruin getrieben hat? Damals haben sie keine Proteste abgehalten! Was aber auch klar ist, denn immerhin haben sie all diese Schikanen selbst beschlossen“, ärgert sich Landbauer. Zur Pseudodemo der Jung-Grün-Roten meint Landbauer nur: „Wenn von den angeblich 1200 Unterzeichnern der Onlinepetition lediglich zwei Prozent auch physisch erscheinen, kann man sich nur wünschen niemals von Grünen und Jungsozis unterstützt zu werden."

„Auch wenn die Linken noch so laut schreien, ich bleibe bei meiner Entscheidung: Kebapstände gibt es bereits mehr als genug! Wer nach zwanzig Jahren in Österreich keinen geraden Satz Deutsch sprechen kann, hat auf unserem wunderschönen Hauptplatz nichts verloren“, erteilt Landbauer den Unkenrufen eine klare Absage.


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