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05. Februar 2015

FP-Waldhäusl: Nachhilfe im Umgang mit muslimischen Kollegen – auf Steuerzahlerkosten!

Kein Faschingsscherz: In AMS-Kurs für Gebäudeinstallationstechnik werden muslimische Rituale gelehrt

„Es ist immer wieder unfassbar, wie in unserem Land das Steuergeld zum Fenster hinausgeschmissen wird!“, ärgert sich FPÖ-Klubobmann Gottfried Waldhäusl. Er bezieht sich auf die Schilderung einer erbosten St. Pöltenerin, die über das AMS einen Kurs für Gebäudeinstallationstechnik belegt hat, aber im Rahmen der Ausbildung mehr als ausgiebig über den Umgang mit muslimischen Kollegen aufgeklärt wurde. Waldhäusl: „Es hapert hinten und vorne am Geld, aber für die - ohnehin gescheiterte - Integration ist offenbar genug da.“

 

Da staunten die St. Pöltenerin und ihre Kurskollegen nicht schlecht, als „Betriebswirtschaft“ am Stundenplan stand, aber von Rechnungswesen, Organisation oder Logistik kein Wort verkündet wurde. Intensiv wurden hingegen sämtliche muslimischen Rituale gelehrt, wie oft diese Menschen am Tag beten, dass Kopftuchtragen im Job erlaubt sein muss und dass sie etwa bei religiösen Feiertagen oder Festen ihren dienstvertraglichen Pflichten gar nicht nachkommen müssen. „Es kann nicht sein, das Teilnehmer von AMS-Kursen derartige Lehrinhalte serviert bekommen. Sogar eine eigene Broschüre namens  ,Anregung für den interkulturellen Dialog im Unternehmen - der Islam‘ wurde den Menschen überreicht, die sich eigentlich mit Gebäudeinstallation u.ä. befassen sollten“, kritisiert Waldhäusl. „Mit Ende Jänner waren unglaubliche 472.539 Österreicher ohne Job, die Altparteien haben arbeitsmarktpolitisch völlig versagt. Und jene Arbeitslosen, die neue Hoffnung schöpfen und einen AMS-Kurs belegen, müssen sich mit muslimischen Ritualen herumquälen. Ganz abgesehen davon, dass die Zuwanderer in  unserem Land eine Bringschuld haben...“

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