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16. Jänner 2015

FP-Waldhäusl zu Verschwinden des Terrorverdächtigen: Haben vor diesem brandgefährlichen Szenario gewarnt

Mit Enthaftung hat man eine tickende Zeitbombe entlassen

„Wir haben vor diesem brandgefährlichen Szenario gewarnt, jetzt ist leider eingetreten, was zu befürchten aber auch vorhersehbar war. Mit der Enthaftung des jungen Terrorverdächtigen hat man eine tickende Zeitbombe entlassen, die nun abermals eine unberechenbare Gefahr für unsere Bürger darstellt“, so der freiheitliche Klubobmann Gottfried Waldhäusl nach dem Verschwinden des 14-jährigen Terrorverdächtigen aus St. Pölten.

„Für Menschen, wie jener Jugendliche, die in Verdacht stehen, einen Anschlag auf Leib und Leben unserer Bürger zu starten, darf es kein Pardon geben. Wenn sie in den Heiligen Krieg ziehen wollen, wünsche ich Ihnen eine gute Reise, allerdings ohne Rückkehrmöglichkeit. Sobald dieser Jugendliche aufgegriffen wird, ist es ein Gebot der Stunde, ihn unverzüglich auszuweisen, ihm die Staatsbürgerschaft zu entziehen und ihn mit einem lebenslangen Einreiseverbot zu belegen, alles andere wäre nur ein weiterer Anschlag auf die Sicherheit unserer Bürger“, so Waldhäusl abschließend.


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