Harsch kritisiert FP-KO Gottfried Waldhäusl in den Medien kolportierte Pläne, wonach Finanzlandesrat Sobotka weitere Darlehen des Landes NÖ verkaufen will.
„Wolfgang Sobotka kann einfach nicht davon lassen, das NÖ Familiensilber für seine horrende Schuldenpolitik zu verscherbeln. Schon bei der Erstellung des Budgets 2012 hat der gescheiterte Finanzlandesrat ordentlich auf den Kapitalstock des Landes zurückgreifen müssen, verbunden mit Kürzungen bei Familien und Pflegebedürftigen, um den Anschein eines ausgeglichenen Haushaltes vortäuschen zu können. Jetzt wird es immer offensichtlicher, dass Sobotka & Co aufgrund ihrer Unfähigkeit immer tiefer in die Sparbüchsen unserer Kinder greifen, was wir Freiheitlichen stets vehement abgelehnt haben!", so Waldhäusl, der Einsparungen bei Verwaltung und Eigenwerbung des Landes fordert.
Für den Klubobmann ist ein sofortiges Ende sämtlicher Spekulationsgeschäfte des Landes NÖ absolut unabdingbar.
„Mit riskanten Spekulationsgeschäften auf Steuerzahlerkosten muss endlich Schluss sein. Sobotka ist gerade auf dem besten Wege, das Land NÖ in den endgültigen finanziellen Ruin zu treiben und die letzten Finanz-Reserven aufzubrauchen. Dabei weiß jedes Kind, dass derartige Risiko-Spekulationen an Dilettantismus und Inkompetenz nicht zu übertreffen sind! Unser Bundesland braucht keine weiteren Risiko-Veranlagungen durch die Schwarzen, sondern einen vernünftigen Umgang mit dem Geld der Steuerzahler!", erklärt KO Gottfried Waldhäusl anschließend.