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31. Juli 2011

Straßenbau auf Pump

Zur Finanzierung des Straßenbaues im Jahr 2011 nahm die Stadtgemeinde Klosterneuburg ein Darlehen von 3,2 Millionen EUR auf. Auch die zusätzlichen Kosten von ungefähr 500.000 EUR für den unnötigen Kreisverkehr Wiener Straße/Pater Abel Straße werden mit Kredit finanziert.

Die FPÖ lehnte die Aufnahme des Darlehens in Höhe von 3,2 Millionen EUR ab. Stadtrat Dr. Josef Pitschko: „Klosterneuburg hat schon so hohe Schulden, dass die Aufnahme von neuen Darlehen nur für unbedingt notwendige Investitionen erfolgen sollte. Die Finanzierung eines unnötigen Kreisverkehrs mit Schulden ist unwirtschaftlich und daher abzulehnen."

Die FPÖ stimmte auch gegen den Straßenneubau der Schömergasse zwischen der Schömergassenbrücke und dem Kreuzungsplateau mit der Berchtesgadnerhofgasse mit Kosten von ungefähr 165.000 EUR. Stadtrat Dr. Josef Pitschko: „Die Schömergasse ist eine Wohnstraße. Der Zustand der Fahrbahn ist für eine Wohnstraße durchaus ausreichend und daher ein kreditfinanzierter Straßenneubau wirtschaftlich nicht zu rechtfertigen."


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