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06. Mai 2015

FP-Königsberger: Parkmisere im Bereich der Jugendherberge Drosendorf sofort abstellen

Jahrelange skandalöse Untätigkeit des Bürgermeisters gefährdet die Sicherheit von Kindern

„Es ist unglaublich und skandalös, wie dieser Bürgermeister seit Jahren die Forderung besorgter Anrainer der Jugendherberge  Drosendorf nach einem sicheren Ein- und Aussteigeplatz für Busse, welche Kinder dorthin verbringen, ignoriert. Die Busse parken nach wie vor vorschriftswidrig im Kurvenbereich, als auch vor Haus- und Grundstückseinfahrten in der Badstraße, um die Kinder aussteigen zu lassen – bzw. stehen sie vis-a-vis in der viel zu schmalen Badstraße, wo die Kinder dann straßenseitig aussteigen und ihr Gepäck in Empfang nehmen müssen. Dies führt nicht nur zu Verkehrsbehinderungen, sondern gefährdet die Sicherheit der Kinder in höchstem Maße durch vorbeifahrende Fahrzeuge“, sagt der erboste FP-Verkehrssprecher.

„Auch jahrelange Initiativen unseres Gemeinderates Siegfried Maier in diese Richtung stießen beim Bürgermeister auf taube Ohren, dem der Schutz der Kinder anscheinend völlig wurscht ist. Dabei ließe sich, so wie von GR Maier eingefordert, eine sichere Haltestelle sofort und kostengünstig errichten – man bräuchte nur die Zufahrt zum nebenbei liegenden Parkplatz etwas erweitern, damit die Busse dort einfahren können – und dafür wäre lediglich die Versetzung von ein paar Randsteinen einer Verkehrsinsel notwendig“, so Königsberger weiter.

„Es kann und darf nicht sein, dass Kinder wegen der Sturheit eines Bürgermeisters weiter einer Gefährdung ihrer körperlichen Unversehrtheit ausgesetzt sind, noch dazu wo dieser Missstand mit geringsten Mitteln zu beheben ist. Herr Spiegl ist aufgefordert, sofort zu handeln – sollte Kindern dort etwas zustoßen, ist er dafür persönlich verantwortlich“, so der LAbg. abschließend.


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