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01. September 2016 | FPÖ, Asyl

FP-Königsberger zum „Haus Helina“: ÖVP-Maier glänzt durch Unfähigkeit – Erst willkommen schreien, Verbesserungen ablehnen und dann medienwirksam jammern!

Asylwerber in Horn außer Rand und Band, aber ÖVP übt sich in Doppelmoral

„Noch vor einem Jahr wurde die ÖVP Niederösterreich nicht müde, die vielen tausenden Asylwerber euphorisch willkommen zu heißen und sie in allen Ecken des Landes unterzubringen! Der Abgeordnete und Bürgermeister Maier aus Horn war da keine Ausnahme, selbstverständlich nahm er liebend gerne gleich 100 Zuwanderer im ‚Haus Helina‘ auf“, so FPÖ-Sicherheitssprecher LAbg. Erich Königsberger. „Jetzt kann er gar nicht laut genug schreien und lässt über die Medien ausrichten, dass genau in dieser Unterkunft alles schief läuft und die Caritas versagt. Typisch ÖVP!“

Dass die Bundes-ÖVP in Fragen der Asylpolitik immer mehr auf FPÖ-Linie umschwenkt, scheint bei der Volkspartei in Niederösterreich noch nicht angekommen zu sein. „Denn einen freiheitlichen Antrag, der sich für die Erhöhung der Sicherheit in und um Asylunterkünfte ausspricht, haben die Schwarzen noch im Juni-Landtag abgelehnt“, argumentiert Königsberger. „Sich nun über die Medien über derartige Auswüchse aufzuregen, aber so gut wie jede Maßnahme abzulehnen, zeugt von der Doppelmoral der Pröll-Mannen.“

„Hätte die ÖVP unserer Initiative zugestimmt, wäre in diesem Fall der Heimbetreiber, die mit Steuergeld überschüttete Caritas, bereits in die Pflicht genommen worden“, so Königsberger. „Dann gäbe es vom Land vorgeschriebene Hausordnungen mit Verhaltensregeln, an die sich jeder zu halten hat. Aber erst ‚welcome‘ zu schreien, Verbesserungen abzulehnen und dann öffentlichkeitswirksam zu jammern, ist ein Armutszeugnis!“


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