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18. September 2022

FP-Landbauer: Herbert Kickl ist der Garant für Freiheit, Sicherheit und Gerechtigkeit!

91 Prozent für Herbert Kickl - FPÖ NÖ gratuliert zu starkem Wahlergebnis

Der Zusammenhalt in den Reihen der Freiheitlichen Partei ist ungebrochen. Entgegen der im Vorfeld medial herbeigesehnten Krise in der FPÖ hat der heutige 34. Bundesparteitag genau das Gegenteil bewiesen. „Heute haben wir gezeigt wie stark das freiheitliche Bollwerk ist – gemeinsam stemmen wir uns gegen die politischen Eliten, die sich nur um sich selbst kümmern und die Republik in ihrer unendlichen Arroganz zu einem Selbstbedienungsladen umgebaut haben. Da ist die FPÖ nicht dabei. Unser Anspruch ist es, eine Koalition mit den Österreichern einzugehen, die von der schlechtesten Regierung aller Zeiten bei der Teuerung und allen anderen Problemen im Stich gelassen werden. Österreich braucht jemanden, der das Ruder herumreißt, jemanden, der nicht den Mächtigen gefällt, sondern für die Bürger da ist und mit jedem Herzschlag zum Wohlergehen der Bevölkerung arbeitet. Österreich braucht Herbert Kickl und die Freiheitliche Partei“, sagt FPÖ Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer.

 

Der FPÖ Landesparteiobmann gratuliert Herbert Kickl im Namen der gesamten freiheitlichen Landesgruppe Niederösterreich zu seinem starken Wahlergebnis. „Mit Herbert Kickl steht ein ehrlicher, geradliniger und bodenständiger Vollblut-Freiheitlicher an der Spitze der FPÖ. Er ist der Garant für Freiheit, Sicherheit und Gerechtigkeit. Die klare Linie, die er vertritt, ist fester Bestandteil der freiheitlichen DNA“, bedankt sich Landbauer bei Herbert Kickl für seinen unermüdlichen Einsatz stets im Interesse Österreichs. 

 

In seiner Rede betonte Landbauer die Dringlichkeit des Endes der schädlichen Sanktionspolitik, die nur Österreich und seiner Bevölkerung schadet. „Mit den Knieschusssanktionen führen uns ÖVP, Grüne, Rote und Rosarote ins Verderben. Die Sanktionen müssen weg – besser heute als morgen“, so Landbauer, der den Regierungsparteien fehlenden Mut und Hausverstand vorwarf. Der erste wichtige Schritt für den notwendigen Richtungswechsel in Österreich sei die Wahl zum Bundespräsidenten. „Walter Rosenkranz kann Bundespräsident. Er ist lebendig, volksnahe und ein Mensch mit Haltung. Ganz im Gegenteil zu Van der Bellen“, so Landbauer.

 

Als „Epizentrum der schwarzen Grauslichkeiten“ betitelte Landbauer das Regierungsviertel in der Landeshauptstadt in St. Pölten mit Blick in Richtung Landtagswahl in Niederösterreich. „Mikl-Leitner lenkt und leitet die schwarze Regierungsspitze. Sie ist bei allen Grauslichkeiten mittendrinnen statt nur dabei. Diese Mikl-Leitner ÖVP muss weg. Dafür werden wir Freiheitliche in Niederösterreich sorgen“, so Landbauer. 


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