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15. Juli 2022

FP-Landbauer: Wo bleibt der Energie-Preisdeckel? Slowenien macht es vor!

FPÖ NÖ fordert Tempo – die Politik muss endlich eingreifen

„Wo bleibt der Energie-Preisdeckel? Worauf warten die politischen Verantwortlichen? Die Menschen sind an ihrer Belastungsgrenze. Es gibt keine Zeit mehr zu verlieren. Wie kann es sein, dass Slowenien schon einen Strompreisdeckel fixiert hat und in unserem Land nichts weitergeht“, fordert FPÖ Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer, endlich Taten im Kampf gegen die explodierenden Strom- und Gaspreise. „In Niederösterreich hat es die ÖVP selbst in der Hand, die Preise beim landeseigenen Energieversorger EVN – der ab ersten September die Preise um bis zu 200 Prozent anheben wird – zu deckeln und die Übergewinne an die Kunden zurückzubezahlen. Das können wir in Niederösterreich selbst lösen. Die Preistreiberei muss beendet werden“, so Landbauer.

Im Gegensatz zu Österreich hat die Regierung in Slowenien eine Obergrenze für Strompreise für Haushalte und Unternehmen für ein Jahr lang festgelegt. Das bringt Einsparungen von bis zu 1.000 Euro. Die Deckelung ist ganz simpel im Dialog mit der slowenischen Stromwirtschaft festgelegt worden.

„Unsere Landsleute haben die ständigen Ankündigungen, Überlegungen und Arbeitskreise der schwarz-grünen Politiker satt. Das sind Ablenkungsmanöver, die zu nichts führen“, sagt Landbauer, der sich auch für ein sofortiges Ende der „unsäglichen Sanktionspolitik“ ausspricht. „Die Sanktionen sind ein Schuss ins Knie und nur zum Schaden der eigenen Bevölkerung!“, so Landbauer.


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