„Jetzt traut man dem Herrn Babler nicht viel zu, aber dass er einen Fasan von einem Hirsch unterscheiden kann, sehr wohl. Wenn die für morgen angekündigte Enthüllung von SPÖ-Gegenspieler Fussi stimmt, würde sich das Babler’ische Verhalten nahtlos in das Bonzentum à la Erich Honecker einreihen - einerseits brave Bürger beschränken, andererseits Staatseigentum für eigene Zwecke missbrauchen“, sagt FPÖ Niederösterreich Jagdsprecher Hubert Keyl kurz vor Ablauf des Fussi-Ultimatums.
Rückblick: Gegenüber ORF-Lady Claudia Stöckl war SPÖ-Bundesparteiobmann Andreas Babler im Sommer 2024 stets auf die Frage ausgewichen, was er bei einem Jagdausflug vor zwei Jahren erlegt hatte. „Es könnte sich um einen Fasan gehandelt haben“, so Babler in höchster Not im Konjunktiv verharrend.
„Somit darf man gespannt sein, ob der nächste rote Waidmann binnen kurzer Zeit seinen Jagdhut nehmen muss“, meint Hubert Keyl abschließend.