„Wir Freiheitliche wollen Österreich ehrlich regieren. Es ist Zeit für die politische Wende in unserem Land, das erwarten sich die Österreicher, aber nicht um jeden Preis. Wir werden sehen, wie die Verhandlungen weiter gehen, aber wir haben in den letzten Tagen schon gesehen, dass jetzt mit Professionalität, mit Ernsthaftigkeit und mit Mut an die Arbeit gegangen wird und das zeigt auch, dass es einen Unterschied macht, wer Verantwortung übernimmt“, so Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer am Donnerstagabend im äußerst gut besuchten Mostlandhof in Purgstall (Scheibbs) im Rahmen der Heimattour.

Und wenn man nach NÖ blicke, habe man ja gesehen, was plötzlich möglich ist – wie zum Beispiel die Abschaffung der ORF Landesabgabe, der härteste Asylkurs inklusive Sachleistungskarte, Gender-Verbot oder Corona-Wiedergutmachung.

„Dass das nicht jedem gefällt, ist nicht unser Anspruch. Wir machen nicht Politik für linke NGOs oder für die Omas gegen Rechts, sondern für die fleißigen Österreicher, für Familien und Kinder. Deshalb sehe ich die aktuelle Aufregung um die Bezahlkarte für Asylwerber als Bestätigung für unseren Weg“, stellte Landbauer klar. Wem die Sachleistungskarte zu wenig sei, der könne gerne wieder nach Hause fahren.

Es mache jedenfalls einen großen Unterschied, wer Verantwortung übernehme und das gelte im Bund, Land und jetzt am 26. Jänner bei der Gemeinderatswahl. „Es geht darum, Politik auf Augenhöhe zu machen, mit den Menschen und für die Menschen. Wir stehen am Beginn einer Zeitwende, darum: Lasst uns die letzten Tage bis zur Gemeinderatswahl noch einmal alles geben, damit wir am 26. Jänner gemeinsam zum Befreiungsschlag ansetzen können. Ihr seid so stark aufgestellt wie noch nie zuvor, wie etwa hier in Purgstall mit 58 Kandidaten und ich bin sicher, dass sich das auch im Wahlergebnis zeigen wird“, schloss Udo Landbauer.

Der Melker Bezirksparteiobmann LAbg. Richard Punz meinte: „Wir Freiheitliche werden uns konstruktiv im Gemeindegeschehen einbringen und mit den Gemeindebürgern auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Bei uns Freiheitlichen weiß man, wofür wir stehen und diesen konsequenten Weg werden wir weitergehen.“

FPÖ Purgstall Spitzenkandidat und Lokalmatador Manuel Brunner: „Wir Freiheitliche und Unabhängige sind das Sprachrohr für die Wünsche und Anregungen der Bevölkerung, die zwar gehört, aber oft nicht aufgegriffen werden. Darum ist es wichtig, unsere Bürgerbewegung bei der kommenden Gemeinderatswahl zu unterstützen, damit wir mit dementsprechender Kraft, die Anliegen aller im Gemeinderat vertreten können. Ein offener Umgang ist unsere oberste Priorität. Jedes konstruktive Anliegen der Bürger ist für uns ein Handlungsauftrag – das Motto lautet: Stark mit Euch!“ Wie fest verankert und verbunden Manuel Brunner in seiner Gemeinde an der Erlauf ist, unterstrich er mit der Spendenübergabe (gemeinsam mit Udo Landbauer) von je 500 Euro an die Feuerwehr-Jugend Purgstall und die Feuerwehr-Jugend Feichsen.

Bereits am frühen Abend hatten Udo Landbauer und Manuel Brunner die Firma „SBS - Social Business Service“ in Purgstall besucht und sich bei einem Rundgang beeindruckt gezeigt.