„Die Laufzeit des Corona-Hilfsfonds bleibt unverändert. Einzig können nun Vereine, die ihr Projekt fristgerecht bis 28. Februar 2025 eingereicht haben, ihr bereits genehmigtes Projekt noch bis 30. Juni 2025 umsetzen. Das ist alles, aber offenbar kann SPÖ-Landesrat Hergovich die Sitzungsunterlagen nicht sinnerfassend lesen“, stellt FPÖ Niederösterreich Landesparteisekretär Alexander Murlasits klar.
Dass jeder zweite Euro der ausbezahlten Fördermittel für die Behandlung von psychischen und seelischen Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen bereitgestellt wurde, zeige, dass vor allem die Schwächsten der Gesellschaft besonders dramatisch an den Coronaregime-Maßnahmen gelitten haben.
„Zuerst macht die SPÖ diesen ganzen Corona-Wahnsinn mit Maskenpflicht, Testzwang, Schulschließungen, Absonderung von Kindern und Jugendlichen, Einstellung des Vereinssportes möglich und wettert dann gegen die Hilfen von Vereinen, die primär Kinder und Jugendliche unterstützen. Zudem machte die FPÖ die Rückzahlung von zu Unrecht verhängten Corona-Strafgeldern möglich – für die SPÖ ist das Steuergeldverschwendung. Das zeigt einmal mehr, dass die SPÖ bis heute absolut nichts verstanden hat und sich immer weiter von der Bevölkerung entfernt hat“, schließt Murlasits.