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10. August 2011

KO Waldhäusl: Waldviertel-Autobahn entschärft Todesstraße B37 und schafft Arbeitsplätze!

LH Pröll soll „herumdoktern" an B37 sowie Vernachlässigung des Waldviertels sofort einstellen

Empört zeigt sich FP-KO Gottfried Waldhäusl über die Ankündigung von LH Pröll,  auf der Bundesstraße B37 durch weitere Umbauarbeiten eine vermeintliche Entschärfung herbeizuführen. Einzige Alternative sei ein möglichst rascher Bau der Waldviertel-Autobahn, wie von der FPÖ NÖ schon seit langem gefordert.

„Es ist schlicht und einfach Wahnsinn, was an dieser Todesstraße schon „herumgedoktert" wurde. Genutzt hat es aber nichts. Wieder hat es in den letzten 3 Monaten 5 Verkehrstote gegeben. Die einzige Möglichkeit zur Schaffung von Sicherheit in diesem Bereich ist ein möglichst rascher Bau der Waldviertel-Autobahn. Daher macht sich jeder Politiker, der gegen diese Autobahn auftritt, am Tod weiterer Menschen auf der B37 mitschuldig.  Aber kein Wunder, dass für die ÖVP NÖ dieses Vorhaben im Waldviertel keine Priorität hat, sind doch die Menschen dort für Pröll & Co Bürger zweiter Klassse", kritisiert Waldhäusl.

Neben der Entschärfung der Todesstrecke B37 würde eine Autobahn den Wirtschaftsstandort Waldviertel massiv attraktivieren, wodurch unzählige, neue Arbeitsplätze geschaffen werden könnten.

„Eine Waldviertel-Autobahn hätte die Ankurbelung der dortigen Wirtschaft zur Folge, das müssen auch alternde Grantler a la Erwin Pröll endlich einsehen. Es ist überhaupt eine Verhöhnung der Waldviertler Bevölkerung, dass sich die dortigen VP-Abegeordneten immer wieder für diese Autobahn aussprechen, die NÖ Schwarzen ihren Worten aber keine Taten folgen lassen. Die ÖVP NÖ soll ihre Lippenbekenntnisse schnellstens beenden und den Bau der Waldviertel-Autobahn, wie von der FPÖ NÖ gefordert, raschest   einleiten!", appelliert KO Waldhäusl abschließend.

 

 


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