„Der Corona-Hilfsfonds steht den Niederösterreichern auch weiterhin zur Verfügung. Wir sind den Menschen im Wort und halten an der Wiedergutmachung fest. Das haben sich die Opfer der falschen und evidenzbefreiten Maßnahmenpolitik verdient“, sagt NÖ Landesrat Dr. Christoph Luisser. Bis 28. Februar können die Niederösterreicher Unterstützung aus dem Corona-Hilfsfonds in allen Förderkategorien beantragen.

„Die am stärksten nachgefragten Hilfeleistungen im Bereich der psychischen und seelischen Beeinträchtigungen von Kindern und Jugendlichen machen deutlichen, dass die Zwangsmaßnahmen große Wunden hinterlassen haben. Wir Freiheitliche haben diesen Schaden nicht angerichtet, aber wir nehmen unseren Regierungsauftrag ernst und sorgen für ein Stück Gerechtigkeit“, sagt Luisser.

Ein Drittel aller Anträge betrifft die Aufarbeitung von psychischen Problemen, die durch die Corona-Maßnahmen entstanden sind, gefolgt von Förderungen für Freizeitaktivitäten für Kinder und Jugendliche und Unterstützung für Nachhilfekosten.

„Hinter jedem Opfer der Zwangsmaßnahmen steht ein persönliches Schicksal, das uns daran erinnert, welchen Schaden die Regierung angerichtet hat. Wir Freiheitliche sind der einzige Garant dafür, dass so etwas nicht mehr passieren wird. Ich stelle mich gerne schützend vor die Opfer des Corona-Regimes und lasse nicht zu, dass die Hergovich-SPÖ diese Menschen verspottet“, sagt Luisser.