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21. November 2022

Udo Landbauer (FPÖ) stellt Landeshauptmann-Anspruch: Ich bin bereit!

„Wir holen uns die Kontrolle über unser Land zurück“

Ich bin bereit, Verantwortung zu übernehmen. Unsere Landsleute brauchen eine Perspektive, eine Chance und Hoffnung. Der Wunsch nach Veränderung war noch nie so groß. Ich will ein Niederösterreich, in dem Sicherheit, Wohlstand und Anstand unser Wertefundament sind“, sagt der FPÖ-Spitzenkandidat für die NÖ-Landtagswahl 2023. Die wichtigste Aufgabe sieht Landbauer darin, die Niederösterreicher zu schützen. „Ich sage der unmenschlichen Teuerung, der bedrohlichen Asylflut und der ekelhaften ÖVP-Korruption den Kampf an. Es geht auch anders! Ich trete an, um als Landeshauptmann von Niederösterreich unser Land und unsere Landsleute aus der Krise zu führen“, betont Landbauer seine felsenfeste Überzeugung, dass die Politik etwas verändern kann.

 

Landbauer nennt Johanna Mikl-Leitner „zukunftsvergessen und verantwortungslos“. „Sie hat längst die Kontrolle verloren. Wenn ich Niederösterreicher sehe, die vor dem Sozialmarkt um Lebensmittel bangen, dann ist das unerträglich. Es ist Johanna Mikl-Leitner, die eine absolute Mehrheit hat und mit ihrer Politik Existenzen gefährdet“, sagt Landbauer, der nachlegt. „Die Ausbeutung der Bürger muss ein Ende haben. Ein voller Kühlschrank und eine beheizte Wohnung dürfen kein Luxus sein“, fordert Landbauer entschlossenes Handeln gegen die Preisexplosion.

 

Landbauer spricht angesichts der 120.000 Illegalen, die Österreich fluten, von einem „massiven Totalversagen der ÖVP“. „Sie verlieren ihre Pässe, aber nicht ihre Messer. Sie geben vor, Schutz zu suchen. Jeder Übergriff, jede Vergewaltigung, jeder Mord an unseren Frauen und Töchtern lässt mich daran zweifeln! Mikl-Leitner kann und will die Bevölkerung nicht schützen. Ich bin bereit und entschlossen, einen rücksichtlosen Kampf gegen die illegale Migration zu führen. Die Grenzen schließen, Illegale aufhalten, Asylstraftäter abschieben und das Ziel der Nullzuwanderung verfolgen. Das ist meine Überzeugung!“, bekräftigt Landbauer.

 

Besonders der strukturellen Korruption, die „allgegenwärtig ist“, sagt der FPÖ-Spitzenkandidat den Kampf an. Der tiefe schwarze Staat zieht sich von der Gemeinde über das Land bis tief hinein in die Regierungsbüros und Schaltstellen des Landes. „Johanna Mikl-Leitner kann getrost als „Mutter des tiefen Staates“ bezeichnet werden, den die ÖVP errichtet hat. Mehr denn je ist es notwendig, das System Johanna Mikl-Leitner zu brechen.“

 

„Mit den Niederösterreichern an meiner Seite holen wir uns die Kontrolle über unser Land zurück“, ist Landbauer überzeugt.  


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