Der Pensionist Ferdinand Hitzenhammer
hob beim Bankomaten der Raiffeisenkasse Unterwaltersdorf 340 Euro ab. Am Weg nach Hause wurde er bei der Telefonzelle am Hauptplatz von einem fremdländisch aussehenden Pärchen um Wechselgeld zum Telefonieren gebeten. Der gutmütige Pensionist holte seine Börse heraus, worauf ihm die beiden Räuber sein Geld entrissen und davonliefen. Anbetrachts seines Alters konnte er sie nicht verfolgen und auch die Nachforschungen der sofort verständigten Polizei blieben ergebnislos. Einige Zeit nach dem Überfall sah Hitzenhammer in einer Tageszeitung ein Foto von dem Räuberpärchen, die als Taschendiebe verhaftet wurden. Dass er von ihnen jemals sein Geld zurückbekommt, ist kaum anzunehmen.
In seiner prekären finanziellen Situation sprang die FPÖ Ebreichsdorf ein. StR Markus Gubik und Helene Swoboda überreichten dem Bestohlenen einen Geldbetrag, der den Großteil des Schadens abdeckt.
„In Unterwaltersdorf befindet sich eine Außenstelle von Traiskirchens Asylzentrum, das von einem privaten Lokalbesitzer betrieben wird. Geschätzter Höchststand der untergebrachten Flüchtlinge laut PI-Kommandant Lein: 160. ...„(Quelle Bezirksblatt Nr. 33, 18.August 2010, Seite 21)
Wir fordern, die Anzahl von Flüchtlingen und abgelehnten Asylwerben auf 50 zu begrenzen.