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14. September 2021

FP-Landbauer: Selbst NÖ-Corona-Hotline ist ratlos

Masken-, Impf- und G-Chaos wird fortgesetzt

„Nicht einmal die Hauptanlaufstelle für Fragen rund um Corona kennt sich mehr aus“, kritisierte FPÖ Landespartei-und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer, und berichtet über Ratlosigkeit bei der Corona-Hotline 02742/9005-14300 Niederösterreichs.

Der neue Stufenplan der Bundesregierung dürfte einige Stolpersteine beinhalten, vermutet Landbauer, denn nicht einmal die eigenen Hotline-Mitarbeiter könnten klare Auskünfte darüber geben welche Tests jetzt wann, wo und für wen gelten würden. Klar sei nur, dass für ungeimpfte Mitbürger die FFP2-Maske wieder Pflicht werde. „Geimpfte dürfen einen einfachen Mund-Nasenschutz tragen. Man wird also bald optisch zwischen Ungeimpften und Geimpften unterscheiden können. Die einen mit FFP2-Maske, die anderen mit MNS“, erinnerte Landbauer daran, dass er bereits vor Monaten vor einer Spaltung der Gesellschaft gewarnt habe.

Darüber, wie das in der Praxis kontrolliert werden soll, würden sich derzeit vor allem die Kabarettisten streiten. Sie witzeln bereits über „Masken-Sheriffs“. Die echte Polizei hingegen sehe diesen Kontrollauftrag ebenfalls skeptisch, wenn man die Kommentare der Gewerkschafter durchsehe, zeigte Landbauer Verständnis für die Exekutive.

„Es sieht wieder einmal danach aus, als würde das Masken-, Impf- und G-Chaos fortgesetzt. Bald wird sich kein Mensch mehr auskennen, wann wer und wo Maske tragen muss und welches der drei Gs jetzt wann und wo gilt“, so Landbauer. „Falls das Chaos beabsichtigt ist, um die Menschen derart zu nerven, dass sie sich lieber impfen lassen, als den ganzen Tango mitzutanzen, dann hat die Bundesregierung ihr Ziel erreicht. Falls nicht, dann ist die neue Regelung einfach nur die gewohnte Fortsetzung der Chaosstrategie“, so Landbauer.


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