Skip to main content
22. November 2018

FP-Landbauer zum Kopftuchverbot: Niederösterreich zeigt vor wie es geht!

FPÖ NÖ begrüßt rasche Umsetzung der FPÖ-Regierungsvorgabe

„Das Kopftuchverbot in Kindergärten ist ein erster wichtiger Schritt im Kampf gegen den politischen Islam“, sagt Udo Landbauer. Bis zu 440 Euro müssen muslimische Eltern in Zukunft in Niederösterreich zahlen, wenn sie ihre Töchter mit einem Kopftuch in den Kindergarten schicken. „Mit dem vorliegenden Entwurf nehmen wir in Niederösterreich eine Vorreiterrolle ein und schaffen harte Maßnahmen für Steinzeit-Muslime, die ihre Töchter unterdrücken und politischen Zwängen aussetzen“, freut sich Landbauer über die rasche Umsetzung der freiheitlichen Regierungsvorgabe.  

 

„Mir kann niemand erzählen, dass ein Mädchen im Alter von drei, vier, fünf oder sechs Jahren freiwillig ein Kopftuch trägt, weil es so angenehm und schick ist. Ganz im Gegenteil, kleine Mädchen werden zu Opfern des politischen Islam gemacht“, entgegnet Landbauer den Kritikern. In einem weiteren Schritt fordert die FPÖ NÖ ein generelles Kopftuchverbot in Bildungseinrichtungen.

 

„Bis zur Machtergreifung des türkischen Sultans Erdogan war ein Kopftuchverbot in staatlichen Einrichtungen sogar in der Türkei gang und gäbe. Alleine dieser Umstand zeigt schon, dass wir es in Österreich mit Hardcore-Muslimen zu tun haben. Dieser Gruppe zeigen wir Freiheitliche ein für alle Mal ihre Grenzen auf“, bekräftigt Landbauer die Position der FPÖ NÖ. 


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.