Stadtrat Dr. Josef Pitschko kaufte sich ein Hybrid-Auto, das kurze Strecken bis Geschwindigkeiten unter ca. 40 km/h mit Elektro-Antrieb fährt. Bei vielen Fahrten im Stadtverkehr kommt die Antriebskraft nur vom Elektromotor,  wodurch das Fahrzeug fast lautlos fährt und praktisch keine Emissionswerte hat.

Nach der Gemeinderatswahl diskutierte der Klosterneuburger Gemeinderat eine Kürzung der Aufwandsentschädigungen für die Gemeindepolitiker, um mit dem eingesparten Geld Umwelt- oder Sozialprojekte zu unterstützen. Die vorgeschlagene Kürzung der Aufwandsentschädigungen fand im Klosterneuburger Gemeinderat jedoch keine Mehrheit. Darauf hin erklärten mehrere Gemeinderäte, einen Teil ihrer Aufwandsentschädigungen nachweislich für soziale Projekte oder Umweltprojekte zu verwenden. FPÖ-Stadtrat Dr. Josef Pitschko kaufte sich ein Vollhybrid-Auto und ersetzte damit sein Auto mit Dieselmotor.