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28. Juni 2019

FPÖ NÖ: Walter Rosenkranz übergibt an Udo Landbauer!

Danke Walter Rosenkranz für deine beispiellose Arbeit im Interesse unserer Landsleute

Landbauer: Volksanwalt Rosenkranz als starker Partner für Bürger

„Mit Walter Rosenkranz schafft ein absoluter Ausnahme-Parlamentarier, der stets mit Herz, Fleiß und Hirn im Interesse unserer Landsleute gearbeitet und Politik gemacht hat, den Sprung in die wichtige Institution der Volksanwaltschaft“, gratuliert gf. Landesparteiobmann Udo Landbauer dem angehenden freiheitlichen Bürgeranwalt.

Walter Rosenkranz ist freiheitliches niederösterreichisches Urgestein. Der gebürtige Kremser war seit dem Jahr 2003 FPÖ-Bezirksparteiobmann und wirkte seit dem Jahr 2008 als Abgeordneter zum Nationalrat. Er hat vor allem in der Bildungspolitik, im Kampf gegen die linke „Gleichmacherei“ und Nivellierung des Niveaus nach unten, stets die Interessen unserer Kinder und kommender Generationen vertreten.

„Auch als Landesobmann unserer freiheitlichen Familie in Niederösterreich war unser Walter immer ein starker und verlässlicher Partner für unsere Landsleute. Er hat zudem 2013, in einer mehr als schwierigen Situation, unsere Landesgruppe übernommen und als Teamplayer unsere Gesinnungsgemeinschaft in Niederösterreich, gemeinsam mit der freiheitlichen Basis, auf stabile Beine gestellt und den Weg einer starken Einheit geebnet“, sagt Landbauer. Welche Qualitäten und politischen Fähigkeiten in Walter Rosenrkanz stecken, hat er zuletzt auch als Klubobmann der FPÖ im österreichischen Nationalrat unter Beweis gestellt.

Nun geht es für Walter Rosenkranz in die Volksanwaltschaft, wo er künftig ALLEN Bürgern bei ihren Problemen zur Seite stehen wird. „Wir Freiheitliche waren im Jahr 1977 maßgeblich an der Schaffung der Volksanwaltschaft beteiligt und haben damit den Grundstein für ein Mehr an Bürgerrechten gelegt“, erinnert Landbauer an die langjährige Tradition und Erfolgsgeschichte.

„Ich bin davon überzeugt, dass unser Walter genau der richtige Mann ist, um den Menschen als Volksanwalt unmittelbar zu helfen, die Ohnmacht gegenüber Behörden zu beseitigen und unseren Bürgern zur Seite zu stehen. Unter der Prämisse ,vom Volk fürs Volk‘ wünsche ich Walter auf seinem Weg alles erdenklich Gute und bedanke mich im Namen der gesamten freiheitlichen Familie für sein positives Wirken. Lieber Walter, du bist und bleibst auch weiterhin ein fester Bestandteil der FPÖ NÖ!“, sagt Landbauer.

Für die FPÖ Niederösterreich bedeutet der Wechsel von Rosenkranz in die Volksanwaltschaft auch einen Wechsel an der Spitze der Partei. Als gf. Landesparteiobmann wird Udo Landbauer die Führung der freiheitlichen Kraft in Niederösterreich übernehmen.

„Ich will die FPÖ NÖ noch stärker als die soziale Heimatpartei für Land und Leute positionieren. Wir sind heute schließlich die einzige politische Kraft in diesem Land, für die die Österreicher an erster Stelle stehen. Freiheitliche Politik in Niederösterreich heißt, Politik für unsere Kinder, für unsere Heimat und zum Wohle unserer Landsleute. Das sehe ich als meine Verantwortung und Verpflichtung. Ich will, dass unsere Kinder und kommende Generationen in einem Niederösterreich aufwachsen können, in dem sie sich wohl fühlen und eine sichere Zukunft haben. Das sehe ich als meinen Auftrag, den es zu erfüllen gilt“, betont Landbauer.

Rosenkranz: Volksanwaltschaft war immer persönliches Ziel!

Die Volksanwaltschaft ist eine Ombudsstelle für Bürger, die Probleme mit der öffentlichen Verwaltung haben und sich ungerecht behandelt fühlen. Als Volksanwalt gibt man diesen Bürgern eine Stimme und unterstützt sie. Der wesentliche Punkt ist dabei die Kompetenz zur Einsicht in sämtliche Verwaltungsakte.

„Durch meine langjährige berufliche Tätigkeit als Rechtsanwalt und Strafverteidiger sind mir solche Probleme nicht unbekannt und ich werde mich mit vollem Einsatz für die Klienten, denn genau das sind die Beschwerdeführer, einsetzen“, so der freiheitliche Volksanwalt Dr. Walter Rosenkranz. Die Volksanwälte werden dabei von einem Team von hervorragenden Juristen und Mitarbeitern unterstützt.

Die Erfahrung durch die Tätigkeit als Nationalratsabgeordneter in der Gesetzgebung ist ebenso wichtig für diese Tätigkeit wie die berufliche Praxis. Denn die Volksanwaltschaft ist auch ein wesentlicher Partner des Parlaments und gibt Anregungen, wie Ungerechtigkeiten gesetzlich behoben werden können.

„Die Volksanwaltschaft war für mich schon immer ein persönliches Ziel. So habe ich mich bereits als junger Jurist als Mitarbeiter beworben. Egal ob in der Politik oder in meinem Beruf, es geht mir darum, den Menschen zu ihrem Recht zu verhelfen und am Weg für sie da zu sein. Das hat auch meine fast 30-jährige Tätigkeit als Kommunalpolitiker sowie meine über zehn Jahre als Abgeordneter geprägt“, so Rosenkranz.

„Genau sechs Jahre stehe ich nun der FPÖ Niederösterreich vor und ich bin sehr stolz auf diese Zeit. Nun gibt es zwar keine gesetzliche Unvereinbarkeit, es ist zur Ausübung des Amtes als Volksanwalt aber dennoch notwendig, sich von der exponierten Position eines Landesparteiobmannes und damit aus der Tagespolitik zurückzuziehen. Ich tue das nach sechs Jahren mit Stolz und mit der Gewissheit, dass mein Nachfolger, LAbg. Udo Landbauer, das Zeug dazu hat.

Ihm stehen eine Führungsmannschaft, Funktionäre, Mitglieder und Mitarbeiter zur Seite, die reich an Erfahrung und Engagement sind. Gemeinsam mit ihnen wird er die FPÖ Niederösterreich ebenso erfolgreich weiter führen und ich bin mit Recht stolz auf diese geordnete Übergabe. Daher sehe ich den kommenden Wahlen freudig entgegen, denn mit Herbert Kickl als niederösterreichischem Spitzenkandidaten sind wir bestens gerüstet. Und auch für die Gemeinderatswahl sind wir bereits jetzt bestens vorbereitet“, so Rosenkranz.

„Meine Gesinnung und meine politische Heimat gebe ich nicht auf sondern bleibe ihr selbstverständlich treu und werde die FPÖ im Interesse der Menschen weiterhin nach Kräften fördern“, so Rosenkranz abschließend.

 


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