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07. Juni 2010

Höbart: Gläubige muslimische Jugendliche laut deutscher Studie gewaltbereiter!

Steigende Gewalt unter muslimischen Jugendlichen darf nicht toleriert werden.

Der Jugendsprecher der FPÖ, NAbg. Ing. Christian Höbart zeigte sich heute anlässlich einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstitutes in Niedersachsen zur Gewaltbereitschaft muslimischer Jugendlicher alarmiert und forderte ein konsequentes Vorgehen gegen jugendliche Gewalttäter."Wie die jüngste Studie des Kriminologischen Forschungsinstitutes in Niedersachsen zeigt, sind muslimische Jugendliche statistisch gesehen deutlich gewaltbereiter als Jugendliche anderer Konfessionen. Körperverletzungen oder Raub sind bei dieser Gruppierung vermehrt an der Tagesordnung! Ich gehe davon aus, dass eine Studie in Österreich zu vergleichbaren Ergebnissen kommen würde.Nach dieser Studie liegt die höchste Gewalttäter-Quote unter 'sehr religiösen' muslimischen Jugendlichen bei 23,5 Prozent, die niedrigste dagegen bei den 'etwas religiösen' mit 19,6 Prozent. Dabei sei die höhere Gewalttätigkeit unter Muslimen ausschließlich männlichen Jugendlichen zuzurechnen. Bei beispielsweise evangelisch und katholisch geprägten Jugendlichen zeigte sich eine gegenläufige Tendenz: Christliche Gläubige begehen der Studie zufolge seltener jugendtypische Gewalttaten. So sinke bei jungen christlichen Migranten die Quote der Gewalttäter von 21,8 Prozent bei nichtreligiösen Jugendlichen auf 12,4 Prozent bei sehr religiösen Jugendlichen.", so Höbart."Dies zeigt wieder einmal deutlich, dass der massive Einwanderungsislam nach Europa - die FPÖ stellt den gemäßigten Islam als monotheistische Weltreligion nicht in Frage! - ein Gewaltproblem besonders unter seinen Jugendlichen Anhängern hat.  In den Schulen kommt es zudem immer wieder und immer häufiger zu gewaltsamen Übergriffen gegen Lehrer und Mitschüler. Lehrkräfte, Pädagogen und Ausbildner wurden durch die in den letzten Jahren von der linken Reichshälfte propagierte Kuschelpädagogik immer mehr ihrer Macht gegenüber den Schülern beraubt und stellen für eine große Zahl der Schüler keine Autorität mehr dar. Hier gilt es dringend zu handeln, bevor wir in der Welle der Gewaltdelikte untergehen", so Höbart weiter.  "Es ist außerdem ein Skandal, daß es das österreichische Strafrecht zuläßt, sehr junge Täter gänzlich straffrei ausgehen zu lassen. Natürlich sollte bei einer Bestrafung immer auch das Alter des Täters bedacht werden, aber Konsequenzen müssten in jedem Fall erfolgen. Bei jungen Tätern könnte dies zum Beispiel allgemeinnützige Arbeit, Schnupperhaft, Jugendarrest oder ein Aufenthalt in einem Erziehungsheim sein. Bei ausländischen Jugendlichen sollte zudem eine Abschiebung der gesamten Familie in Betracht gezogen werden", so Höbart abschließend.


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